15% bis 30%
Bohnen: 36-40% Nüsse: 15-30% Getreide: 6-10%
Milch: 3-7% Fleisch: 22% Meeresfrüchte: 16-21% Eier: 12%
Eiweiß ist eng mit der Gesundheit des Menschen verbunden
Eiweiß macht mehr als 50 % des trockenen Gewichts des menschlichen Körpers aus und ist das Kernkomponente, die Zellen, Muskeln (Actin und Myosin machen 70 % der gesamten Muskelmasse aus), Knochen (Kollagen), Haut (Elastin), Haare (Keratin) und innere Organe bildet. Eine kurzfristige Mangelernährung kann zu Schwäche, Haarausfall, abgenommenem Immunsystem etc. führen.
Ein langer Mangel kann zu Stoffwechselstörungen oder sogar Organscheitern und anderen schwerwiegenden Folgen führen.
Weniger Auswirkungen auf die Umwelt, Nutzung von Agrarabfällen als Wachsmittel, erfordert keine großen Mengen an Land und Wasserressourcen und hat einen niedrigen CO2-Fußabdruck.
Es werden keine künstlichen Hormone, Pestizide, Düngemittel, Antibiotika etc. eingesetzt.
Die Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) schlägt in ihrem Globalen Bericht zur Ernährungs- und Nahrungsmitteleicherung die Struktur von „ein Fleisch, ein Gemüse und ein Pilz“ vor.
Diese Struktur basiert auf:
Nährstoffdichte-Index (NDI): Der NDI-Wert von Pilzen betrug 9,7, was höher war als der von Blattgemüsen (6,2) und Früchten (5,8);
Ernährungsgleichgewichtsparameter: Das Verhältnis von Kalium/Sodium (im Durchschnitt 326:1) und der Gehalt an Ballaststoffen (3,3-4,9 g/100g) in Pilzen kann effektiv den Mangel an Spurenelementen in Fleisch und Gemüse ausgleichen.